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Das Kranichmädchen
Das Kranichmädchen
Ein Solo in Schauspiel, Tanz und Gesang
in Deutsch und Koreanisch nach einem ostasiatischen Märchen
Premiere: 4. Dezember 1994 Freies Schauspiel Berlin
Regie, Text, Bühne | Dietmar Lenz |
Musik | Hwang-Byung-Ki |
Kostüme | Yoshio Yabara |
Bühnenmalerei | H. Hoffmann de Vere |
Alte Frau, Mädchen, Kranich | Soogi Kang |
Fotos | Helga Golz 3.4.6.7.9 Klaus Rabien 1.2.5.8.10. |
120 Aufführungen in Berlin, BRD und Süd Korea
Glückverheißender Vogel - mit seinem Flügelschlag kündet der Kranich das Morgenrot. Vor langer Zeit, hoch in den Bergen, lebte eine alte Frau. Sie war sehr arm. An einem kalten Wintermorgen machte sie sich auf den Weg ins Dorf, um Feuerholz zu verkaufen.Da hörte sie ein Geräusch in der Winterstille als schlüge ein Vogel mit seinen Flügeln. Bald sah sie einen Kranich, in einem Netz gefangen.Vorsichtig befreite sie ihn und der Vogel flog in den klaren Winterhimmel. Am Abend des folgenden Tages wird die alte Frau von einem geheimnisvollen Mädchen besucht, welches ...
"In der Begegnung von altkoreanischen Darstellungs-Stilen aus Tanz, Rhythmus, Gesang und Schauspiel mit europäischen Theatermitteln entsteht eine ganz eigene Form."
Mit Unterstützung Kulturamt Neukölln, dezentrale Kulturarbeit 1995
und
Dank an Werkstatt der Kulturen Berlin, Theaterforum Kreuzberg Berlin,
Dr. Klock, Nina Korn.